Der Hamburgische Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit hat nach eigenen Angaben Bußgelder gegen Unternehmen verhangen, die ohne rechtliche Grundlage nach der Entscheidung des EuGH zum Safe Harbor Abkommen Daten, insbesondere Mitarbeiter-und Kundendaten, in die USA übermittelt haben. Die Bußgelder sollen 8.000 EUR, 9.000 EUR und 11.000 EUR betragen haben. Unternehmen auch außerhalb von Hamburg ist daher zu raten, Ihren Datentransfer in die USA auf neue rechtliche Grundlagen umzustellen oder aber den Transfer einzustellen.