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Irreführung durch unvollständige Angaben

Irreführung durch unvollständige Angaben

Allgemein, E-Commerce / Wettbewerbsrecht

Die Werbung eins Fluggastrechteportals mit einer zu erwartenden Entschädigung ohne Mitteilung darüber, dass eine Gebühr in erheblicher Höhe einbehalten wird, ist irreführend. So das Landgericht Köln in einem einstweiligen Verfügungsverfahren (Urteil vom 20. Juni 2018,...
Kurzfristiges Angebot begründet Wettbewerbsverhältnis

Kurzfristiges Angebot begründet Wettbewerbsverhältnis

Allgemein, E-Commerce / Wettbewerbsrecht

Dies gilt auch für einen Onlinehändler, der Waren aus verschiedenen Warengruppen anbietet und in einer Warengruppe kurzfrsiti Waren angeboten hat. Die Folge ist, dass eine Abmahnung durch einen Mitbewerber bei Verstößen gegen das Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb...
Widersprüchliche Angaben bei eBay-Verkaufsdarstellung zu Widerrufsfrist

Widersprüchliche Angaben bei eBay-Verkaufsdarstellung zu Widerrufsfrist

Allgemein, E-Commerce / Wettbewerbsrecht

(im Streitfall: 2 Wochen und 1 Monat) sind abmahnbar, da ein Verstoß gegen § 3a UWG in Verbindung mit § 312d I BGB i.V.m. Art. 246a § 1 II Nr. 1 und § 4 I EGBGB vorliegt. Diese nicht ganz neue Ansicht wurde in einer aktuellen Entscheidung des Oberlandesgerichts...
Miniaturansicht bei eBay unter „Angebotene Artikel“ ist kein Angebot im Sinne des § 2 PAngV

Miniaturansicht bei eBay unter „Angebotene Artikel“ ist kein Angebot im Sinne des § 2 PAngV

Allgemein, E-Commerce / Wettbewerbsrecht

Die Folge in einem Rechtsstreit, den das Oberlandesgericht Stuttgart zu entscheiden hatte (Urteil vom 15. Februar 2018, Az.: 2 U 96/17), war, dass eine Vertragsstrafe aus einer Unterlassungserklärung nicht geltend gemacht werden konnte. Ein Onlinehändler, der bei eBay...
Widersprüchliche Angaben bei eBay-Verkaufsdarstellung zu Widerrufsfrist

Onlinehändler muss auf zuständige Verbraucherschlichtungsstelle nur hinweisen, wenn er sich zur Teilnahme an Verbraucherschlichtung verpflichtet hat

Allgemein, E-Commerce / Wettbewerbsrecht

Bei einer solchen Verpflichtung nach § 36 Abs.1 Nr.1 VSBG muss dann auch die Einhaltung der weiteren Vorgaben nach § 36 Abs.1 Nr.2 VSBG erfolgen, also Anschrift und Webseite der Verbraucherschlichtungsstelle sowie eine Erklärung des Unternehmers, an einem...
Für Laden A erlangte Internetbewertungen und Likes betreffen nicht Laden B

Für Laden A erlangte Internetbewertungen und Likes betreffen nicht Laden B

E-Commerce / Wettbewerbsrecht

Oder kurz gesagt: Die „Übertragung“ von Internetbewertungen und Likes in sozialen Netzwerken durch den Wechsel z.B. der Internet-Domain oder des Verkaufsportals ist irreführend. So entschieden durch das Oberlandesgericht Frankfurt am Main (Urteil vom 14. Juni 2018,...
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  • OLG München: Werbung für ärztliche Leistungen mit Siegeln „TOP-Mediziner“ und „Empfohlener Arzt“ nicht irreführend nach § 5 UWG
  • OLG Hamburg: keine Anwendung von § 14 II 3 Nr. 1 UWG für Testhinweiswerbung in Zeitungsartikel, der im Internet abrufbar ist – Somit kann sog. fliegender Gerichtsstand genutzt werden
  • OLG Düsseldorf: 75 EUR Schadensersatz nach Art. 82 DSGVO wegen Kontrollverlust über personenbezogene Daten in Form einer Mobilfunknummer nach deren Scraping aus sozialem Netzwerk trotz zwischenzeitlichem Wechsel der betreffenden Mobilfunkrufnummer vor Urteilsverkündung
  • OLG München: kein Anspruch auf Löschung von „Zahlungsstörungen“ nach Art. 17 DSGVO vor Ablauf von 3 Jahren seit Beendigung der Situation gegenüber Wirtschaftsauskunftei, wenn Interesse der natürlichen Person an vorzeitiger Löschung nicht dem Interesse der Wirtschaftsauskunftei überwiegen
  • OLG Dresden: Auskunftsanspruch nach Art. 15 DSGVO ist bei ausdrücklicher oder konkludenter Erklärung der Vollständigkeit der Auskunft durch den Verantwortlichen als erfüllt anzusehen
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