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Reisebüro haftet für Angaben in Prospekt eines Reiseveranstalter bei Verstoß gegen Wettbewerbsrecht als Täter

Reisebüro haftet für Angaben in Prospekt eines Reiseveranstalter bei Verstoß gegen Wettbewerbsrecht als Täter

Allgemein, E-Commerce / Wettbewerbsrecht

So das Oberlandesgericht Frankfurt am Main in einer Entscheidung (Urteil vom 21. Dezember 2017, Az.: 6 U 18/17). Geklagt hatte ein Wettbewerbsverein wegen eines Verstoßes gegen die Preisangabenverordnung (fehlender Einbezug von obligatorisch erhobenem Serviceentgelt...
Werbung mit prozentual beziffertem Rabatt und unklarer Aufklärung, welche Waren ausgenommen sind, ist wettbewerbswidrig

Werbung mit prozentual beziffertem Rabatt und unklarer Aufklärung, welche Waren ausgenommen sind, ist wettbewerbswidrig

Allgemein, E-Commerce / Wettbewerbsrecht

So das Oberlandesgericht München in einer aktuellen Entscheidung (Urteil vom 8. Februar 2018, Az.: 6 U 403/17).In dem Rechtstreit war folgende Darstellung: „25% Geburtstagsrabatt auf fast alles“ streitig. Im Rahmen der werblichen Gestaltung erfolgte eine Einschränkung...
Wer abmahnt, sollte Feiertage in Frist zur Abgabe einer Unterlassungserklärung einbeziehen

Wer abmahnt, sollte Feiertage in Frist zur Abgabe einer Unterlassungserklärung einbeziehen

Allgemein, E-Commerce / Wettbewerbsrecht

Geschieht dies nicht, nach Ablauf der gesetzten Frist wird der gerichtliche Weg beschritten und dann eine Unterlassungserklärung abgegeben, so kann das angerufene Gericht die Kosten des Rechtsstreits dem Abmahner auferlegen. So auch in dem Sachverhalt, über den das...
Internetreisevermittlungsportal kann sich nicht durch AGB-Klausel für von Dritten übernommene Werbeaussagen zu Reiseangeboten enthaften

Internetreisevermittlungsportal kann sich nicht durch AGB-Klausel für von Dritten übernommene Werbeaussagen zu Reiseangeboten enthaften

Allgemein, E-Commerce / Wettbewerbsrecht

So das OLG München in einer aktuellen Entscheidung (Urteil vom 15. März 2018, Az.: 29 U 2137/17, n.rkr.). Das verklagte Unternehmen hatte in den AGB des betriebenen Reiseportals die Haftung für Angaben zu vermittelten Beförderungsleistungen und anderen Leistungen im...
Reisebüro haftet für Angaben in Prospekt eines Reiseveranstalter bei Verstoß gegen Wettbewerbsrecht als Täter

Werbung mit Testergebnis nicht unlauter, weil Mitbewerber Testverfahren anzweifelt

Allgemein, E-Commerce / Wettbewerbsrecht

So das Oberlandesgericht Stuttgart in einer aktuellen Entscheidung (Urteil vom 5. April 2018, Az. 2 U 2 U 99/17, nicht rechtskräftig). Beanstandet war die Werbung für einen Nassrasierer mit einem Testergebnis und der Aussage „Laut Stiftung Warentest – Die 5...
Hersteller mit selektivem Vertriebssystem kann Verkauf & Angebot  von Waren über Verkaufsplattform einer Handelskette aus Markenrecht verbieten

Hersteller mit selektivem Vertriebssystem kann Verkauf & Angebot von Waren über Verkaufsplattform einer Handelskette aus Markenrecht verbieten

Allgemein, E-Commerce / Wettbewerbsrecht, Urheber- /Markenrecht

Dies gilt auch dann, wenn an den angebotenen Waren das Markenrecht grundsätzlich erschöpft sein könnte, aber der Vertrieb dennoch die aus einem berechtigten Grund die Markenrechte verletzt. Ein solcher berechtigter Grund wurde dem Lizenznehmer von bekannten Marken,...
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  • OVG Saarland: Abgeltungsklausel im arbeitsgerichtlichen Vergleich umfasst je nach Formulierung auch datenschutzrechtlichen Auskunftsanspruch bezogen auf Datenverarbeitungen bis zum Abschluss des Vergleiches
  • OLG München: Werbung für ärztliche Leistungen mit Siegeln „TOP-Mediziner“ und „Empfohlener Arzt“ nicht irreführend nach § 5 UWG
  • OLG Hamburg: keine Anwendung von § 14 II 3 Nr. 1 UWG für Testhinweiswerbung in Zeitungsartikel, der im Internet abrufbar ist – Somit kann sog. fliegender Gerichtsstand genutzt werden
  • OLG Düsseldorf: 75 EUR Schadensersatz nach Art. 82 DSGVO wegen Kontrollverlust über personenbezogene Daten in Form einer Mobilfunknummer nach deren Scraping aus sozialem Netzwerk trotz zwischenzeitlichem Wechsel der betreffenden Mobilfunkrufnummer vor Urteilsverkündung
  • OLG München: kein Anspruch auf Löschung von „Zahlungsstörungen“ nach Art. 17 DSGVO vor Ablauf von 3 Jahren seit Beendigung der Situation gegenüber Wirtschaftsauskunftei, wenn Interesse der natürlichen Person an vorzeitiger Löschung nicht dem Interesse der Wirtschaftsauskunftei überwiegen
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